Schade eigentlich, aber dann kann man für den kleinen Adam nur hoffen, dass du nur in diesem Forum das Thema für beendigt ansiehst, dir im echten Leben aber dann doch die Entscheidung abringst, ENTWEDER den Hund zu vermitteln ODER dir professionelle Tipps zu holen.

Und sich beim Adam neben Angst vor Gewitter, grundlos auf der Straße sitzen bleiben und mangelnden Strukturen im Rudelgefüge (und aus deinen Beiträgen ist bei all diesen Problemen das falsche Reagieren heraus zu lesen, "trösten", "tragen" und "abwarten") keine weiteren gravierenden negativen Verhaltensmuster einschleichen.

Oder um dich zu zitieren:

Irgendwie, bewahrheitet es sich doch immer wieder, daß Tiere nicht böse auf die Welt kommen, sondern nur schlecht erzogen werden! Was sie ihren Tieren damit eigentlich antun, scheint ihnen egal zu sein oder sie haben sich vor der Anschaffung nicht genügend informiert, was die Konsequenzen sind.

Hallo ,

Ich glaube es reicht jetzt.Kein Mensch ist perfekt!Diese Vorwürfe bringen doch wirklich nichts!
Das ist ja wie im Kindergarten.
Die Conny meint es doch nur gut.Fehler machen wir alle.Das unsere Hunde verwöhnt werden,ist doch immer noch besser,als in Cran-Canaria auf der Straße zu leben oder in einer Tötungsstation zu landen.
Ich weiß das Conny den Adam behalten will und er genau wie Eva ein Himmelreich haben wird!Männer brauchen da nun mal etwas länger ehe sie begreifen...
Ein Hunde-Trainer ist wohl etwas übertrieben,ein Buch geht doch auch erst mal.
Wir verwöhnen Djisba auch sehr,aber haben auch gewisse Regeln.Und die hat die Conny auch!Sie war halt etwas verzweifelt,wegen ihrem Mann.Aber muß mann deshalb so gnadenlos sein?
Ihr habt Euch alle etwas zu sehr hoch-geschaukelt!
Vertragt Euch gefälligst alle hier!!

Viele Grüße Heidi

Also, wie man aus einer Mücke einen Elefanten machen kann...Junge, Junge. Das mit dem Sitzenbleiben hat sich längst gegeben, die Angst vorm Gewitter, das haben viele Hunde und bei einigen lässt sich da auch nichts machen, ob mit oder ohne professionelle Hilfe. Bei dieser Hartnäckigkeit könnte man meinen, hier werden Jobs für Hundetrainer vermittelt. Sorgen um unsere Hundis, braucht sich niemand zu machen. Bestimmt gibt es bei dir in der Gegend genügend Hundebesitzer, die ihren Tieren wirklich Schlimmes antun. Kümmer dich mal lieber da drum und akzeptiere, daß wir das schon regeln. Daß es offensichtlich ein Fehler war Details zu beschreiben, weiß ich nun und werde es mir das nächste Mal gründlich überlegen. Nachdem wir 3 Kinder großgezogen haben und aus denen stattliche Menschen mit Familien, Berufstätigkeit usw. geworden sind, denke ich, auch mit den Hunden ohne besserwisserische "Ratschläge" auszukommen. Sollten wir es für richtig halten professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, werden wir das tun. amit sollte nun aber wirklich Schluß mit dem Thema sein, sonst müsste ich annehmen, du hättest keine anderen Beschäftigungen, als "klug" daher zu reden.



Conny

Ich danke dir Djisba,
Da wir uns persönlich kennen, kannst du dir ein Bild von der Situation machen und weißt, das ich alles für die Hundis tue!
Wie ich auch selbst schon geschrieben hatte, ist das Ganze aus dem Ruder gelaufen. Konnte ja nicht wissen, daß man kleine Anfangsschwierigkeiten, gleich so hochspielt. Es war ein Fehler meinerseits, den ich sehr bedaure, aber nicht ohne Weiteres rückgängig machen kann.Schönen Tag noch und bis demnächst,


Eva,Adam und Conny



:danke::danke::danke:

Kleine Anfangsschwierigkeiten gibt es wohl überall.

Sich prinzipiell zu weigern, bei Schwierigkeiten Hilfe in Anspruch zu nehmen finde ich unverantwortlich und dabei bleibe ich auch.

Und Conny: Keine Sorge, ich kümmere mich viel um Hunde, denen es schlecht geht. Ich habe schon über 30 davon vermittelt.

Vielleicht auch deshalb, weil ich zwei Ausschlusskriterien in meinem Vermittlungsfragebogen habe, die mich - im Gegensatz zu vielen Tierschutzleuten, die ich kenne - vor zu blauäugigen Vermittlungen bewahrt haben:

1. Sind alle im Haus lebenden Personen mit der Aufnahme des Tieres einverstanden?

2. Sind Sie bereit, im Falle von auftretenden Problemen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen?

Aber bei euch läuft ja seit gestern auf wunderbare Weise nun alles ganz toll und auf mein kluges Wessi-Gerede kannst du sicher verzichten. (Wusste gar nicht, dass Ungarn im Westen liegt, aber man lernt ja nie aus.)

[ Editiert von Wuffi am 04.05.10 14:37 ]

Diese Kriterien sind auch völlig in Ordnung und werden hier auch angewandt. Adam ist aber hierher gekommen, ohne eine spezielle Familie zu haben, die bereits auf ihn wartet.Ich wurde auf seine Anwesenheit von Dritten aufmerksam gemacht und habe mich sofort in den kleinen Kerl verliebt. Ich habe ihn sozusagen, auf Probe mitgenommen. Erstens, um zu testen, ob Eva mit einem anderen Hund klar kommt und zweitens, meinen Mann zu übezeugen, ihn aufzunehmen. Bisher, gibt es auch keinen anderen Interessenten, so daß es völlig gleich ist, ob er nun beim hiesigen Tierschutz oder bei uns ist. Wir haben also weder einen Vertrag abgeschlossen, noch anderweitig "schuldig" gemacht, wie es hier anscheinend aufgefasst wird. Ich hoffe, jetzt hast du verstanden, was eigentlich Sache ist.

mfg
Conny

Hmm, irgendwie habe ich wohl leider immer noch nicht verstanden, "was Sache ist". Aber wir werden wohl irgendwie dahinter kommen können?

Ich habe verstanden, dass du dich in Adam verliebt hast und ihn gerne ganz behalten willst. Für deinen Mann ist das aber im Moment unvorstellbar, weil er die Situation zwischen Adam und Eva als unschön empfindet.

Du fragst hier, was man da am besten tun kann.

Ich sage dir meine ehrliche Meinung, dass es besser wäre, entweder jemanden um Hilfe zu bitten, da aus deinen bisherigen Postings - und weder will ich dich damit kränken, noch sage ich damit etwas gegen dich als Mensch - hervor ging, dass du in Sachen Hundeverhalten nicht unbeding eine Expertin bist. (Was ich übrigends auch nicht bin! Ich kann gar nicht mehr sagen, wie oft ich schon Experten um Rat gefragt habe, um die diversen Verhaltensschwierigkeiten meiner vier Hunde besser in den Griff zu bekommen).

Du sagst darauf, dass ein Trainer grundsätzlich nicht zu Rate gezogen werden kann.

Ich sage dir, dass ich dann denke, es ist besser, Adam zu vermitteln, wenn das so ist.

Du fühlst dich angegriffen und von oben herab behandelt, ich fühle mich veräppelt, weil du meine Meinung grundsätzlich als "wenig hilfreich" einstufst, nur weil sie nicht deiner Meinung entspricht.

So, was genau habe ich an der ganzen Sache jetzt falsch verstanden?

Hallo Wuffi,

Nicht Adam ist das Problem!Sondern der Mann braucht noch ein wenig Zeit sich mit dem Gedanken (2Hunde)anzufreunden.

Conny schafft das schon.Ein fremder z.b.Tiertrainer bringt nur noch mehr Verwirrung.
Leute seid nett zu einander,wir sitzen doch alle mehr oder weniger in einem Boot.
Alle hier im Forum möchten den armen Tieren aus Cran-Canaria helfen da bringt Streit nichts.
Karin und Michaela haben sicher ganz andere Sorgen wie wir.

Viele Grüße sagt Heidi

Wuffi,
Es hat wirklich keinen Sinn, weiter darüber zu diskutieren.
Verstanden, habt ihr anscheinend nichts und ich habe auch kein Interesse mehr, mich hier zu rechtfertigen.

Conny

Allet klar, danke fürs Gespräch.

Und das hier: "Verstanden, habt ihr anscheinend nichts " gebe ich gerne an dich zurück.

@ djisba: Das habe ich ja schon verstanden, der Mann hat ja aber ein Problem mit der Situation. Und Conny verhält sich - ihren eigenen Worten zufolge - in dieser Situation nicht richtg. (Nach dem Motto: Abwarten und Tee trinken und alles wird gut, denn Hunde regeln ja alles unter sich).

Kann sein dass es so läuft - und das wünsche ich mir für die beiden Hunde! - kann aber auch nicht sein.

Wenn es zu ernsthaften Beißereien kommt und einer deswegen z.B. verletzt wird - was ich ebenfalls nicht hoffe, aber schon oft als Abgabegrund gesehen habe! - wird das sicher nicht dazu bei tragen, dass der Mann sich eher für den Hund entscheidet, oder?

Mein Gott wuffi,
Du brauchst das letzte Wort, ja? Ich hätte wirklich nicht gedacht, daß es jemanden gibt, der derartig hartnäckig sein kann, wie du offensichtlich. Den Unterschied zwischen Beißereien und Raufereien zu erkennen, solltest du nicht nur dir, sondern auch anderen zutrauen! Abgesehen davon, passt es dir anscheinend nicht, daß sich auch welche zu Wort melden, die nicht deine Ansicht vertreten. Woher zum Teufel, nimmst du dir eigentlich das Recht, etwas zu behaupten, was du nicht im entferntesten beurteilen kannst? Ich habe mir die Ratschläge angesehen, meine Meinung dazu geschrieben und würde gegebenenfalls auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, sehe aber derzeit keine Notwendigkeit. Punkt.Aus.



Conny

Entschuldige Conny, aber ich hatte ja eigentlich nur noch mit djisba geredet, da du deine Diskussion mit mir ja für beendet erklärt hattest. - Aber wo du nun wohl doch wieder bereit bist, mit mir zu reden, kann ich dich vielleicht auch noch etwas fragen:


Den Unterschied zwischen Beißereien und Raufereien zu erkennen, solltest du nicht nur dir, sondern auch anderen zutrauen! Wo habe behauptet, dass das nicht jeder hier könnte?

Abgesehen davon, passt es dir anscheinend nicht, daß sich auch welche zu Wort melden, die nicht deine Ansicht vertreten. Wo habe ich mich über anderer Leute Ansichten beschwert?

Woher zum Teufel, nimmst du dir eigentlich das Recht, etwas zu behaupten, was du nicht im entferntesten beurteilen kannst? Was genau behaupte ich denn, was ich nicht auch beurteilen kann?

Ich habe mir die Ratschläge angesehen, meine Meinung dazu geschrieben und würde gegebenenfalls auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, sehe aber derzeit keine Notwendigkeit. Naja, das ist doch schön und klingt auch schon irgendwie ganz anders, als: „Die Erwähnung eines Trainers, würde bei meinem Mann auf absolute Abneigung stoßen, steht also überhaupt nicht zur Diskussion.“

na hat doch was, mal wieder so richtig was los hier :klatsch:

sag mal Wuffi, kann man dich auch mit Name ansprechen?

Gerne: Jule (oder fömlicher: Julia) heiße ich.

Ja, hier ist was los, Conny ist sehr temperamentvoll und lässt sich nix sagen, genau wie ich ...

Ich vermute so langsam, wir sind uns ähnlicher, als wir denken, haben hier viel aneinander vorbei geredet und würden uns im "echten Leben" vermutlich fragen, wie man im geschriebenen Wort immer so viel fehlinterpretieren kann.

Aber mal sehen, wie es sich weiter entwickelt ...