Podencos und Galgos sind scheinbar sehr verfressen.Die Elli hat zur Zeit einen Galgo als Pflegehund. Sie verließ nur kurz ihren Frühstückstisch,da hat der Galgo doch ihren Kaffee geschlürft und der war heiß. Brötchen waren natürlich auch weg.
ZitatGepostet von djisba Bitte Karin,Dödel klingt gemein.
Nee - wenn ich den Darko "mein kleiner Dödel" nenne, dann ist das liebevoll zärtlich gemeint. Und mein "Dödel" (der ja gar keiner ist sondern nur so aussieht :kicherkicher weiß das auch ...
Ich nenne alle meine Hunde ja auch oft meine "Tölen" - auch das ist immer nur liebevoll zärtlich gemeint
ZitatGepostet von djisba Podencos und Galgos sind scheinbar sehr verfressen.Die Elli hat zur Zeit einen Galgo als Pflegehund. Sie verließ nur kurz ihren Frühstückstisch,da hat der Galgo doch ihren Kaffee geschlürft und der war heiß. Brötchen waren natürlich auch weg.
Ich glaube nicht, dass das rasse-spezifisch ist . In diesem Fall würde ich eher auf mangelnde Erziehung schließen ...
ich finde es passend und muss über ihn auch lachenwenn er so daherschaut und das du es liebevoll meinst ,kann ich bestätigen du liebst jeden einzelnen deiner Tölen über alles
Liebe Grüße Geli mit Toby ,Bora und klein Benny
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
ZitatGepostet von djisba Ach,nee.Mangelnde Erziehung??? In ganz "dunkler Erinnerung" ist mir ein Kühlschrank mit Schloß. "Wo war denn da die Erziehung"?
Hab' ich je behauptet, dass meine Tölen gut erzogen wären???? Darko klaut wie ein Weltmeister, wenn er die Gelegenheit dazu hat. Aber das ist trotzdem nicht rassespezifisch ...
Heute hat mein armer Darko im wahrsten Sinne des Wortes eins auf die Nase bekommen.
Das allererste Mal, seitdem er bei mir ist, lief er beim Gassigehen kurz vor Zuhause nicht direkt zu mir, um sich anleinen zu lassen, sondern an mir vorbei direkt nach Hause.
Zwei Häuser vor mir fristet ein Schäferhund und ein kleiner völlig verwahrloster kleiner Wuschel ein trauriges Leben in einem ca. 20 qm großen Vorhof, aus dem sie wahrscheinlich noch nie herausgekommen sind. Immer, wenn wir daran vorbeigehen, führen sie sich fürchterlich auf und bellen durchs Tor durch.
Normalerweise gehe ich immer an der gegenüberliegenden Straßenseite vorbei, aber Darko lief heute nicht angeleint die paar Meter bis zu uns nach Hause.
Völlig ruhig und entspannt blieb er kurz vor diesem Gartentor stehen und wollte nur freundlich "hallo" sagen. Leider stand er aber offensichtlich zu nahe an diesem Gittertor - die Schnauze des Schäferhundes schoss blitzschnell durchs Gitter und erwischte den armen Darko.
Mein kleiner Dödel war wohl so sehr erschrocken, so dass er nicht einmal gejault hat. Er hat mich nur völlig fassungslos angesehen und ist die letzten Meter ruhig neben mir nach Hause gegangen.
Daheim habe ich seine Wunde versorgt, was er geduldig über sich ergehen hat lassen.
Bei ihm bewahrheitet sich das Sprichwort wieder einmal: "kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort".
Aber muß das ausgerechnet meinem kleinen Dödel passieren?
Sieht schlimm aus. Ob er daraus gelernt hat? Und seine Nase nicht mehr durchs Gitter steckt?Vielleicht. Djisba ist mal gezwackt worden,sie macht einen Riesenbogen um diese Hündin.
Darko hat seine Nase gar nicht durchs Gitter gesteckt. Er stand nur ganz ruhig VOR dem Tor. Der Schäferhund schoß mit seiner Schnauze durch die Gitterstäbe durch ... Darko war wirklich absolut unschuldig und nur freundlich. Aber ich könnnte mir schon vorstellen, dass er in Zukunft einen größeren Bogen um dieses Grundstück macht, auch wenn er wieder einmal ohne Leine mitlaufen sollte.
Gottseidank hat er aus dieser Erfahrung aber nicht den Schluß gezogen, dass alle anderen Hunde aggressiv sind. Beim Gassigehen lief er auch heute wie immer freudig auf andere zu und spielte mit ihnen.