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Dieses Thema hat 45 Antworten
und wurde 1.586 mal aufgerufen
 Neuigkeiten, Lustiges - und Themen nicht nur rund um den Hund
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Negrito Offline



Beiträge: 200

08.03.2006 16:46
#16 RE: Auf der Flucht Antworten

hallo nochmal,

ja, sorry auch ich gehe bei dem thema ziemlich ab, ich habe einfach schon zu viele hündinnen auf dem op-tisch sterben gesehen, weil die besitzer sie mit vereiterten gebärmüttern in geschwächtem zustand zu uns gebracht haben und da ist dann eben teilweise leider wirklich nichts mehr zu machen ... :schluchz:

ich bin auf jeden fall dafür, dass der hündin bei einer kastration eierstöcke und gebärmutter entfernt werden, denn dann kann es keine entzündungen/vereiterungen u.ä. mehr geben...

das risiko von mamatumoren wird umso geringer, je eher du die hündin kastrieren läßt, am besten gleich nach der ersten läufigkeit. wartest du bis nach der vierten ist das risiko genauso hoch wie bei einer unkastrierten. scheinträchtigkeiten gibt nach kastration auch nicht mehr. das eine kastration irgendwelche tumore fördern würde, ist unsinn, das einzige risiko ist das auftreten einer inkontinenz nach der kastration, ich glaube das risiko liegt so bei 10 prozent, ich persönlich meine aber, dass es an der fähigkeit des tierarztes liegt, ob das passiert, während meiner tierarzthelferinnen-zeit hatten wir nicht eine einzige hündin, bei der das auftrat. - dass sie futter besser verwerten ist auch oft so, aber da kann man als besitzer gegensteuern, das ist also auch nicht wirklich ein problem.

wenn ich leute gegen kastrationen reden höre, so von wegen "das ist unnatürlich und ungesund, die tierärzte wollen da nur geld verdienen" dann entgegne ich immer - und das stimmt wirklich - dass alle tierarzthelferinnen und tierärzte, die ich kenne, ihre eigenen hündinnen auch kastrieren ... ich fände es wirklich gut, wenn du dich dazu durchringen würdest, denn für deine hündin wäre es bestimmt das gesündere und stressfreiere leben ...

connie Offline




Beiträge: 2.614

08.03.2006 17:29
#17 RE: Auf der Flucht Antworten

[quote]Gepostet von Negrito
hallo nochmal,

[b]das risiko von mamatumoren wird umso geringer, je eher du die hündin kastrieren läßt, am besten gleich nach der ersten läufigkeit. wartest du bis nach der vierten ist das risiko genauso hoch wie bei einer unkastrierten.


Wenn ich Dich richtig verstehe, dass nach der 4. Läufigkeit das Risiko für einen Mammatumor gleich hoch ist, egal ob kastriert oder unkastriert, wäre es in diesem Punkt bei Tami egal ob ja oder nein. Denn die ist ja schon lange vorbei.

Aber mal im Ernst:

1. In unserem vertrag steht auch nichts davon dass wir Tami kastrieren lassen MÜSSEN.
Nicht zu Zuchtzwecken steht drin, wie bei Andrea.

2. Als Ilona das letzte mal bei uns war haben wir ihr gesagt, dass Tami nicht kastriert wird. Sie hätte uns garantiert gesagt, dass wir das vertraglich unterschrieben haben, wenn es so bei uns wäre.

3. Wir haben die Frage der Kastration mit unserem TA besprochen. Wir haben keine "Predigt" für die Kastration bekommen. Nur genaue Anweisungen, worauf wir achten müssen.

4. Tami hat bisher noch keinerlei Zeichen einer Scheinschwangeschaft gezeigt, auch sonst keine Beschwerden.

5.Auf keinen Fall kommt Tami ohne Leine raus, wenn sie läufig ist. Und es gibt hier genug Wege, wo einem nur äußerst selten ein Hund begegnet. Hundepark u.ä. ist natürlich in der Zeit tabu.

6. Ein Ranschleichen der Rüden zu Hause ist auch nicht möglich. Wir wohnen in einem Mietshaus und die Strasse ist sehr übersichtlich.

Um es nochmal ganz klar zu sagen, ich lehne eine Kastration nicht um jeden Preis ab. Sollten sich Beschwerden zeigt wie z.B. eine Scheinschwangerschaft würde ich sofort zum TA gehen. Aber solange Tami so gut mit der Situation klar kommt und keine Beschwerden hat bleibt sie so wie sie ist.

So, und nun fallt über mich her
Connie

rth Offline




Beiträge: 4.881

08.03.2006 17:33
#18 RE: Auf der Flucht Antworten

Puh, da hat's ja ne Menge Beiträge gegeben, während ich kurz mal nicht da war

Vielleicht kann ich ja auch was zu beitragen, damit die Gemüter sich wieder beruhigen

@Steffi: Wer unsere vereinseigenen Verträge unterschrieben hat, hat nicht unterschrieben, dass er seinen Hund kastrieren läßt! Es sei denn, er wurde durch mich selber vermittelt, da ich das immer handschriftlich dazu schreibe.

Der Grund, warum dies nicht in unseren Verträgen gedruckt erscheint, liegt an Reinhold. Reinhold hat die Verträge gesetzt und gedruckt - kostenlos natürlich -, aber er hat sich strikte geweigert, diesen Passus mit aufzunehmen. Er gehört nämlich leider auch zu denjenigen, die gegen eine Kastration sind. Bis heute habe ich es nicht geschafft, ihn zu überzeugen :keineAhnung:

Sandra wurde - soweit ich mir vorstellen kann - bei der Vorkontrolle nicht die Auflage gemacht, BettyLou kastrieren zu lassen. Denn auch die Pflegefamilie, die Sandra kontrolliert hat, ist zwar gegen eine Zucht, aber selber auch gegen eine Kastration . . .

Soviel also zu unseren Verträgen.

Nun zur Kastration selbst:

Unsere Hunde, die bereits geschlechtsreif sind, werden grundsätzlich immer erst kastriert, bevor sie vermittelt werden. Und dies ganz sicher nicht, weil wir noch nicht genug Tierarztkosten hätten.

Ich möchte noch nicht einmal den unerwünschten Nachwuchs als Grund angeben. In Deutschland passen Herrchen/Frauchen ja meist wirklich selber gut auf, dass das nicht passiert.

Ich denke dabei wirklich nur an die gesundheitlichen Aspekte. Ich selber habe eine Cockerspaniel-Hündin im Alter von 9 Jahren verloren, weil sie Gebärmutterkrebs hatte. Auch sie war nicht kastriert.
Und sie war/ist halt leider kein Einzelfall . . .

Die Läufigkeit einer Hündin ist nicht vergleichbar mit der Periode einer Frau (wie ich immer wieder als Einwand höre). Bei der Frau schießt nicht gleich Milch in die Brust, und sie wird auch nur in seltensten Fällen scheinschwanger. Anders bei Hündinnen.
Die Gefahr, dass unkastrierte Hündinnen irgendwann ein Karzinom bekommen, ist enorm viel höher als bei unkastrierten.
Jede Läufigkeit hat außerdem ja nicht nur physische sondern auch psychische Auswirkungen.
Und da frage ich mich wirklich, warum man einer Hündin dies antun sollte, wenn man ohnehin nicht züchten will und es die Möglichkeit gibt, ihr dies zu ersparen????????

Inwieweit es gesundheitliche Probleme bei unkastrierten Rüden geben könnte, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Aber auch hier spielen in meinen Augen die psychischen Gründe eine große Rolle. Er will - jammert und leidet, weil er irgendwo eine läufige Hündin riecht - und darf nicht!
Auch hier die Frage, warum soll man ihn leiden lassen, wenn er ohnehin keinen Nachwuchs zeugen darf??????

So, und damit komme ich zur Frage: Sterilisation oder Kastration?
Bei der Sterilisation werden nur die Eileiter durchtrennt. Nachwuchs also nicht mehr möglich - ein Problem gelöst.
Die hormonellen Dinge sind damit aber nach wie vor gegeben, was also bedeutet, dass sie u. U. nach wie vor läufig und scheinträchtig werden usw.

Bei der Kastration ist das eine "Totaloperation" - also alles raus. Und das ist in meinen Augen das einzig Vernünftige.
Bei den Hündinnen ist dieser Eingriff natürlich größer, aber bereits nach einem Tag sind fast alle von ihnen schon wieder fit. Viele brauchen nicht mal einen "Trichter". Man muß halt nur die nächsten Tage aufpassen, dass sie sich die Fäden nicht selber ziehen.

Manche Gegner von Kastration geben an, dass sich die Hundenasen im Charakter verändern würden. Quatsch - wenn man davon absieht, dass sie zweimal im Jahr nicht "zickig" werden . . .
Lebhafte Hunde werden deshalb auch nicht viel ruhiger. Bei solchen, die Probleme mit Artgenossen haben, wirkt sich eine Kastration aber manchmal schon aus. Positiv. Vielleicht sehen sie die anderen nicht mehr so stark als Rivalen - und sind einfach ausgeglichener.

Noch ein Argument, das ich häufig höre: Mein Hund wird dann zu dick. Ich persönlich halte auch dieses für Unsinn. Denn selbst wenn ihm jetzt das Fressen wirklich besser schmecken sollte, bestimme doch immer ich, wieviel und was er bekommt. Wenn er nicht mehr bekommt als vor der Kastration und weiterhin genügend Auslauf hat, glaube ich absolut nicht, dass er wesentlich dicker werden würde.

So, und wenn ich mir nun alles vor Augen halte, was im Interesse des Vierbeiners für dessen Kastration spricht, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich nicht dafür wäre, weil ich es bei einer Hündin zweimal im Jahr so spannend finde, ständig auf sie und fremde Rüden aufzupassen, oder meinen Rüden immer wieder suchen muß, weil er hinter einer läufigen Hündin her ist.

Negrito Offline



Beiträge: 200

08.03.2006 17:41
#19 RE: Auf der Flucht Antworten

hallo andrea,

Wenn ich Dich richtig verstehe, dass nach der 4. Läufigkeit das Risiko für einen Mammatumor gleich hoch ist, egal ob kastriert oder unkastriert, wäre es in diesem Punkt bei Tami egal ob ja oder nein.

was die mamatumore betrifft, ja.

was die gebärmutterentzündungen, gebärmuttervereiterungen, gebärmutterkrebs, vaginaltumore, eierstockzysten etc. pp. betrifft ist es nicht wirklich egal ...

was die verträge betrifft, da gibt es wohl - leider - unterschiedliche versionen, in meinen abgabeverträgen steht die kastration als abgabe-bedingung mit drinnen ...

BettyLou Offline




Beiträge: 165

08.03.2006 17:52
#20 RE: Auf der Flucht Antworten

danke schonmal für die hilfreichen informationen. weiss ich ja schonmal was bei ner kastration wichtig ist. achso, ich wohne in warnemünde, hier gibts wenig tierärzte in der nähe, die auch gut sind und wo sich meine tiere auch wohl fühlen, geh eigentlich gern zu meinem tierarzt, ist halt immer ne teure angelegenheit, gerad wenn man nur mal zur kontrolle und rat und tipps holen will. hab ja auch mehrere tiere, geht ganz schön ins geld, aber ich tus ja auch gern für meine liebsten, da ist mir eigentlich nichts zu teuer, aber in der eurozeit hat man manchmal zu nagen.:angstbibber:
also auf unseren hof kommt kein anderer hund hin, ist alles dicht, ausser die katzen. und natürlich geh ich mit betty auch gassi, aber der hof macht sich gut in der läufigkeit. aber wie gesagt, werd sie dann jetzt auch kastrieren lassen, hoffe geht auch alles gut, bin da immer bisschen ängstlich, hab schon 2 tiere verloren, was immer ein weltuntergang für mich war. daher war meine meinung bisher, bloss keine risiken eingehen, zwecks evtl. fuschen oder so. aber da werd ich euch mal vertrauen und auf eure erfahrungen hören, die ihr ja mit gewissheit habt. also erstmal danke:respekt:

rth Offline




Beiträge: 4.881

08.03.2006 18:08
#21 RE: Auf der Flucht Antworten

Zitat
Gepostet von BettyLou
hoffe geht auch alles gut, bin da immer bisschen ängstlich


Hallo Sandra,
kann ich gut verstehen.
Obwohl ich selber absolut für eine Kastration bin, hab ich im Moment auch dieses Problem bei meinem kleinen Kater. Mittlerweile ist er ca. 7 Monate alt, absolut kein Streuner, Fremden gegenüber noch ziemlich scheu und völlig auf mich fixiert.
Mit fällt's unheimlich schwer, ihn einige Stunden beim TA lassen zu müssen . . .

BettyLou Offline




Beiträge: 165

08.03.2006 18:24
#22 RE: Auf der Flucht Antworten

danke, baust mich wieder bischen auf, nach den ganzen beschwerden. hab jetzt aber draus gelernt und mir fehlten doch die wichtigen argumente und hilfreiche tips, die ich jetzt ja auch bekommen habe. werde jetzt auch eine kastration in angriff nehmen. aus fehlern kann man nur lernen. will ja auch immer nur das beste für meine kinder, wollt ich immer nicht wahr haben, warum zum ta, wenn die sich sau wohl fühlen. betty hat sich bisher ja auch in der läufigkeit um rüden gekümmert, hat immer aufs wort gehorcht und nur fürs spielen interessiert. tsja, leider dieses mal nicht, kann nur hoffen das nix passiert ist, weiss ja, wie schon gehört, das das unverantworttlich ist, ist jetzt aber leider gottes zu spät und werd jetzt sehen was der doc sagt. aber ich denke positiv, da sie den rüden weggebissen hat. hab gehört, die hündin steht immer am 11,12 und 13. tag, demzufolge dürfte es ja nicht funktioniert haben. so und wie gesagt, eine nächste läufigkeit wirds bei betty nicht mehr geben, habt mich alle überzeugt.
liebe gruesse sandra:huhu:

Hannoveraner Felllnasen Offline




Beiträge: 1.568

08.03.2006 18:49
#23 RE: Auf der Flucht Antworten

Hallo!

Ist Warnemünde nicht in der Nähe von Rostock und somit nicht allzuweit von der "Tierhilfe Klein Sien"?

Dann könntest Du mal die Nadine anrufen, welche diese Tierhilfe leitet und auch ab und zu mit dem "RTH" zusammenarbeitet.

Die hat garantiert einen super Tierarzt!

Das ist ihre Internetpräsenz

http://www.welpen-brauchen-hilfe.de/



LG

Vanessa

BettyLou Offline




Beiträge: 165

08.03.2006 19:02
#24 RE: Auf der Flucht Antworten

richtig, ist in rostock, muss ich mal schauen, den ort kenn ich nicht. werd ma auf dein link stöbern. gerne würd ich ja mit rth zusammen arbeiten, weiss nur nicht wie? das einzige was ich mache, hab ein dauerauftrag an rth, wo jeden monat 15 euro abgehen. hoffe ja, das hilft ein bischen weiter.
dankee schöööön!

rth Offline




Beiträge: 4.881

08.03.2006 19:19
#25 RE: Auf der Flucht Antworten

Hallo Sandra,
wenn Du Nadine anrufst, sag ihr bitte einen schönen Gruß von uns und dass Betty eine Hundenase von uns ist.

Ich denke auch, dass sie Dir in Bezug auf einen etwas günstigeren Tierarzt weiter helfen kann. Vielleicht hat sie selber ja auch einen, bei dem sie günstigere Konditionen bekommt.
Ruf sie aber möglichst bald an, damit Du schon mal weißt, was bei einer Kastration für Kosten anfallen und schon mal ansparen kannst - ist nämlich leider nicht gerade billig :schluchz:

Für die Kastration hast Du aber jetzt noch ein bißchen Zeit. Betty's Hormone sollten sich nach der Läufigkeit erst wieder normalisieren. Also ca. 2 - 3 Monate.

BettyLou Offline




Beiträge: 165

08.03.2006 19:21
#26 RE: Auf der Flucht Antworten

Hallo Vanessa,

danke für den Link, tolle Seite, hab mich gleich mal per Email gemeldet. Hoffe ich kann da mal bischen aktiv werden und auch mal helfen. Ist wirklich nicht weit von uns, werden mal hinfahren und dann auch gleich Sachspenden mitnehmen, die brauchen ja allerhand. Mensch wo leb ich bloss, hier oben bekommt man aber auch garnichts mit, komisch das Karin noch garnix davon erwähnt hat, hab doch schon oft meine Hilfe angeboten, oder kennt sie das auch nicht?
Na wir schauen dann mal.

Liebe Gruesse Sandra

BettyLou Offline




Beiträge: 165

08.03.2006 19:25
#27 RE: Auf der Flucht Antworten

Hallo Karin, bist ja auch da, mensch, ihr arbeitet ja zusammen, hab ich garnix von gewusst, hättst doch mal erwähnen können, da kann ich doch bestimmt auch helfen, indem ich mal hinfahre, saubermachen, sachspenden organisiere usw.. Oder braucht ihr dringender Sachspenden, ich weiss jetzt garnicht, wo ich das Zeug zuerst hinschicken soll, was meinst du denn? Die Spanier sind ja auch arm dran, oder teils teils? Sag doch mal, was braucht ihr denn dringend in Spanien, man kann ja immer wechseln, 1 monat Spanien und 1 Monat Klein Sien. So bekommen sie alle was.

LG sandra

rth Offline




Beiträge: 4.881

08.03.2006 19:27
#28 RE: Auf der Flucht Antworten

Zitat
Gepostet von BettyLou
komisch das Karin noch garnix davon erwähnt hat, hab doch schon oft meine Hilfe angeboten, oder kennt sie das auch nicht?


Doch Sandra, die Nadine kenn ich schon. Hab aber leider wirklich nicht daran gedacht . . . :nudelholz:

rth Offline




Beiträge: 4.881

08.03.2006 19:33
#29 RE: Auf der Flucht Antworten

Zitat
Gepostet von BettyLou
da kann ich doch bestimmt auch helfen, indem ich mal hinfahre, saubermachen, sachspenden organisiere usw.. Oder braucht ihr dringender Sachspenden, ich weiss jetzt garnicht, wo ich das Zeug zuerst hinschicken soll, was meinst du denn? Die Spanier sind ja auch arm dran, oder teils teils? Sag doch mal, was braucht ihr denn dringend in Spanien, man kann ja immer wechseln, 1 monat Spanien und 1 Monat Klein Sien. So bekommen sie alle was.

LG sandra



Nachdem Nadine und wir immer wieder zusammenarbeiten, besprichst Du das am besten alles mir ihr direkt. Inwieweit sie aktive Hilfe brauchen kann, weiß ich nicht, aber auch das wirst Du am ehesten von ihr selber erfahren.

Würd mich ja freuen, wenn Du endlich mal eine sinnvolle Beschäftigung kriegen würdest Erzähl uns dann aber davon, okay?

BettyLou Offline




Beiträge: 165

08.03.2006 19:35
#30 RE: Auf der Flucht Antworten

Na logo Karin, werd dann ganz stolz, etwas sinnvolles gemacht zu haben, berichten. wart jetzt erstmal auf ihre antwort ab, hab ihr ja alles geschrieben.
danke karin und ganz liebe gruesse von uns:huhu:

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