War eben mit Adam beim Tierarzt, weil aus ursprünglich einigen Pickeln, in Windeseile Viele wurden und er sich ständig geleckt hat. Der Arzt meinte, es sei ein Kontaktekzem. Hat jemand damit Erfahrung?
liebe Grüße Eva,Adam und Conny
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Hallo Conny, Wurde Adam denn geimpft?Trotz diesem Ekzem? Das kann so viele verschiedene Ursachen haben,ich glaube da kann nur ein Tierarzt helfen,Test usw.. Vielleicht reagiert er auf Gräser oder Futter.Zink-Lebertran Salbe soll auch helfen,ehe Du zu Tabletten greifst.
Hallo Heidi, Der Tierarzt hat Adam eine Spritze gegen das Jucken gegeben. Dazu ein Schampoo mit dem ich ihn abwaschen soll und Tabletten außerdem. Hole aber noch eine 2. Meinung ein! Geimpft, wurde er natürlich nicht!
liebe Grüße Conny
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Ojeh, Conny - was ist denn nur ein Kontaktekzem???? Leider habe ich da absolut nicht die geringste Ahnung und kann Dir somit nicht einmal ansatzweise weiterhelfen.
Geimpft wurde Adam aber schon, nämlich am 31.03.10 noch bei uns - oder meintest Du damit die Folgeimpfung?
Ich wünsche Adam gute Besserung, und dass das hoffentlich ganz schnell wieder vorbei ist!
Tja, liebe Karin So hat es der Tierarzt bezeichnet, was wohl soviel heißen soll, daß man noch nicht sagen kann, worauf er so allergisch reagiert. Ob es eine "schnelle" Geschichte wird, das wage ich fast zu bezweifeln wenns um die Ursachenerkennung geht. Wie beim Menschen, der wie ich zum Beispiel, vor einigen Jahren eine Schuppenflechte bekam und die Ursache nur erahnen kann, wird das wohl auch bei Tieren sein. Ich hoffe natürlich, daß bald klar ist, was wir eventuell vermeiden können, um den jetzigen Zustand nicht wieder zu erreichen, denn jeder weiß ja, wenn etwas mächtig juckt, wie quälend das sein kann. Habe ihn gestern mit dem vom Arzt verordneten Shampoo abgewaschen und eine der verordneten Tabletten gegeben. Der Arzt sagte mir, daß diese Tabletten mindestens 20 Tage lang, 2x täglich nötig sein, damit das Ganze erstmal restlos weg ist. Es könnte auch noch länger werden! Da ich heute mit Eva ohnehin noch zu einer anderen Tierärztin gehe, stelle ich Adam trotzdem dort mal vor und lasse mir von ihr ein Urteil bilden. Die Spritze, ja es sollte sich um die Auffrischung handeln, was aber nun verschoben werden muß. Wielange, weiß ich noch nicht und was das widerum für Auswirkungen/Konsequenzen hat, auch noch nicht. Mal sehen, was meine "Stammtierärztin" dazu meint. Werde dann hier berichten. Bis dahin,
liebe Grüße Eva, Adam und Conny mit Lutz
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
dann müssen sie uns wohl abgezockt haben:keineAhnung:
Toby war nur zwei Wochen drüber!! Erste Impfung war in GC und die Auffrischung war zu spät,laut Tierarzt Wir mussten damals die Erstimpfung wiederholen.....:nudelholz:
Liebe Grüße Geli mit Toby ,Bora und klein Benny
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
wie Du schon schreibst, die Erstimpfung!!! Um einem Hund die Grundimmunisierung zu verpassen, muss er im Abstand von 4 Wochen 2 mal geimpft werden!!! Danach ja nur noch jährlich (Tollwut alle 3 Jahre, wenn es der passende Impfstoff ist). Wenn mal da mal ein paar Tage drüber ist, ist nicht mehr so schlimm!
Meine Hund werden z.B. nur noch gegen Tollwut geimpft (da wir häufiger ins Ausland fahren). Ansosnten bin ich überzeugt, dass sie durch ihr Immunisierung ausreichend geschützt sind und ich sie nicht unnötig impfen muss ------> Impfschäden!!!
LG Vanessa
Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast, einen Hund zu haben, macht Dich reich (Louis Sabin)
Eine recht gute Übersicht zum Thema Impfen (zwar für Menschen, aber trotzdem, gerade was die Hintergründe der Argumente radikaler Impfgegner angeht, interessant) findet man hier:
Ich finde es gut, wenn man sich informiert und seine Tiere nur gegen das impft, was wirklich nötig ist, jedoch ist leider in den letzten Jahren gerade unter den Tierschützern eine fast schon esoterisch angehauchte Impfgegner-Front auf dem Vormarsch, die durch ihre verbreiteten Halbwahrheiten viel Verunsicherung und Impfangst bei Tierbesitzern auslöst und deswegen dazu beiträgt, dass viele ihre Tiere gar nicht mehr impfen lassen. - Eine Folge davon ist z.B. dass die Staupe, die in Deutschland schon eine Rarität war, wieder auf dem Vormarsch ist. :/
Die Auffrischungszeiträume sind wie Vanessa schon schrieb, vom Impfstoff abhängig, das Nachimpfen nach bestimmten Zeiträumen (z.B. 1 Jahr) ist immer nur eine Empfehlung.
Wer es ganz genau wissen will (und viel Kohle hat ) kann im Blut seines Tieres die Titer bestimmen lassen, die noch vorhanden sind, um zu sehen, ob eine Nachimpfung gegen Staupe, Hepatitis, Leptospirose, Tollwut und Parvovirose bereits nötig ist oder noch eine Immunisierung besteht.
Der Vorwurf an die Tierärzte mit dem Impfen nur Kasse machen zu wollen, ist bei den meisten zu Unrecht. Die meisten Tierärzte haben diesen Beruf gewählt, weil sie Tiere lieben. Und als ehemalige Tierarzthelferin (auch wenn das schon ne ganze Weile her ist ... ) kann ich sagen, dass alle Tierärzte, die ich kenne, ihren Patientenbesitzern genau das raten, wass sie auch bei ihren eigenen Tieren machen. - Schwarze Schafe gibts natürlich leider überall. :/
Danke, liebe Florentine. Wir waren gestern bei unserer Stammtierärztin und Eva wurde geimpft. Gleichzeitig, hat sie einen Blick auf Adam geworfen und die Medis wissen wollen. Hatte alles bei mir und sie hätte das auch gegeben! Insofern, bin ich erstmal beruhigt nichts verkehrt gemacht zu haben, als ich doch gleich die Tabletten verabreicht habe. Das ist ein Antibiotikum, welches allerdings nicht wie der andere Tierarzt meinte, gleich 3 Wochen eingenommen werden sollte, sondern nach 2 Wochen überprüft wird, ob weiter nötig oder nicht. Also, mal wieder 2 verschiedene Meinungen. Was mich allerdings am meisten geschockt hat war die Aussage, daß der erste Arzt meinte, wir könnten Adam bereits nächste Woche impfen, während die andere Tierärztin sagte, keinesfalls während der Tabletteneinnahme!!! Ich schliesse daraus, daß dem Einen nur am Geldverdienen liegt und dem Adam völlig schnuppe ist, während die Andere, in erster Linie das Tier sieht. Traurig, daß man auch solche Erfahrungen machen muß. Ich habe natürlich gefragt, ob es ein Problem sei, daß Adam die Folgeimpfung nun verzögert bekommt , was verneint wurde. Damit, bestätigt sich das was Geli geschrieben hat, nämlich, daß sie wohl an einen "Abzocker" geraten ist. Man muß wohl immer erst "Lehrgeld" zahlen, ehe man an den oder die Richtige kommt. Evchen hat die Jahrespritze gut überstanden und bei Adam wird es auch besser. Nichtsdestotrotz, habe ich nächste Woche wieder einen Termin mit ihm und hoffe natürlich, daß die Hautgeschichte bald beendet ist, möglichst nicht wieder auftritt und Adam seine reguläre Impfung erhält.
liebe Grüße Eva, Adam und Conny
:sofa:
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Deinen Aussagen zufolge, müsste Adam doch noch 2x geimpft werden, weil die 4 Wochen überschritten sind? Das ist aber im Widerspruch, zu unserer Tierärztin.:binichdoof::dochnicht::schluchz:
liebe Grüße Conny
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Hallo Conny, Du kannst Frau Dr.Körber voll und ganz vertrauen!!!Ich gehe schon Jahre zu Ihr und habe vollstes Vertrauen.Sie kommt im Notfall sogar nachts und macht Ihre Praxis auf.Andere Tierärzte verweisen auf Notdienste. Es ist dort manchmal sehr voll,was aber für sich spricht.Es giebt Tierärzte die behandeln Auslandshunde garnicht. Eigentlich ist es logisch das es bei Antibiotika keine Impfung geben kann.Bei Menschen ist es doch auch so.Du bist bei Ihr in den besten Händen!!! Viele liebe Grüße Heidi und Djisba
(...) Für einen lang dauernden Impfschutz ist es von besonderer Bedeutung, dass bei der Grundimmunisierung der empfohlene Mindestzeitraum zwischen vorletzter und letzter Impfung nicht unterschritten wird.
Andererseits gilt für die Mehrzahl der Impfschemata, dass es keine unzulässig großen Abstände zwischen den Impfungen gibt. Jede Impfung zählt! Auch eine für viele Jahre unterbrochene Grundimmunisierung oder nicht zeitgerecht durchgeführte Auffrischimpfung, z. B. gegen Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis, Hepatitis B muss nicht neu begonnen werden, sondern wird mit den fehlenden Impfstoffdosen komplettiert. (...)
@ Julia Wuffi: Die Impfstoffe aus der Grundimmunisierung (Staupe+Co.) die sind teilweise bis zu 10 jahre wirksam, du selber impfst ja Tetanus auch nicht jedes Jahr oder????
Auch bei vielen Tierärzten hier, absolute Geldmacherei, wie auch die Wurmkuren auch - und von 10 TÄ hier impfen nur 2 die 3-jahres TW. Da bekomm ich echt einen zuviel
Also ich finde eine jährliche Impfung sehr wichtig.Gegen Tollwut je nach Wirkung des Impfstoffes aller 2 Jahre.Und davon lasse ich mich auch nicht abbringen.Wenn Staupe oder Parvo ausbricht, ist es zu spät, oder es giebt schwere Folgeschäden.Gerade auf der Hundewiese bin ich mir nicht sicher das alle ihre Tiere impfen lassen.So bin ich wenigstens beruhigt,das mein Hund geimpft ist!
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Offline
) kann im Blut seines Tieres die Titer bestimmen lassen, die noch vorhanden sind, um zu sehen, ob eine Nachimpfung gegen Staupe, Hepatitis, Leptospirose, Tollwut und Parvovirose bereits nötig ist oder noch eine Immunisierung besteht. 
:schluchz: