Ich weiß. Sie hat nicht nur einen sehr guten Ruf, sondern ist wie du schon schreibst, jederzeit abrufbar. Die schwer und vor allem unheilbar an Krebs erkrankte Hündin meines Bruders, hat sie auch bei ihm zuhause, erlöst. Damals, hatten wir noch keinen Hund, aber ich fand das schon sehr beindruckend, wie sie der Hündin und auch den Besitzern die Möglichkeit gab, in der gewohnten Umgebung, über die Regenbogenbrücke zu gehen. Leider, ist der Weg von mir zu ihr etwas weit wie du weißt ...
liebe Grüße Conny
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Ja,ich weiß.Peschel in Neustadt,soll auch gut sein,arbeitet mit Conny Lämmerhirt zusammen. Tja,und sonst muß jeder für sich entscheiden ob Impfung und wie oft.Leider können unsere Fellnasen nicht mitreden.
Mir scheint, daß das Impfen wie beim Mensch auch, ein Streitthema ist. Ich hab diesbezüglich eigentlich noch genug von neulich, als es um das andere Thema ging und gebe dir zwar Recht liebe Florentine, aber wem soll man vertrauen, wenn nicht seinem Tierarzt? Was ist, wenn ich sage, ich lasse mein Tier jetzt nur noch alle X Jahre impfen und es passiert etwas? Daraus würden sich Vorwürfe ergeben, die ICH mir nicht machen möchte! Wie Heidi (djisba) schon schreibt, die Tierärztin ist sehr kompetend, entgegenkommend und nicht NUR aufs Geld aus. Der vorher konsultierte Arzt hätte, wenn er Adam nächste Woche wirklich geimpft hätte, ihn und uns ins offene Messer laufen lassen. Ich möchte überhaupt nicht drüber nachdenken, was da hätte passieren können!!!
liebe Grüße Conny
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
@ Flo: Wie gesagt ist es eine Empfehlung, jedes Jahr zu impfen, natürlich kann es sein, dass die Impfung noch sehr viel länger Immunschutz bietet, das hängt aber von so vielen Faktoren ab - Immunstatus des Tieres - Körpereigene Abwehrbildung - Gesundheitszustand des Tieres zum Impfzeitpunkt - Charge des Impfstoffes etc. pp., dass du eigentlich, um für jedes Tier den richtigen Impfabstand zu finden, vor jeder Impfung die Titer bestimmen müsstest.
Beim Entwurmen ist das ja kein Problem, Kotprobe abgeben und nur dann entwurmen, wenn nötig (rät ja auch jeder gute Tierarzt zu, die, die Geld machen wollen sagen: Alle 3 Monate entwurmen ...)
Generell muss man ganz deutlich unterscheiden, zwischen der Grundimmunisierung, bei der nicht zuviel Zeit zwischen den einzelnen Impfungen vergehen darf, wie es bei Geli der Fall war und Nachimpfungen von ausreichend Grundimmunisierten Tieren, wie es erwachsene Hunde zumeist sind.
Und Flo: "Die Tierarzte" impfen nicht jedes Jahr Tollwut.
Meiner z.B. nicht, sein Impfplan sieht so aus:
- Impfwiederholung: - 5- fach (Staupe, Hepatitis, Leptospirose, Parvovirose, Tollwut, evtl. Borreliose und Zwingerhusten im ersten Jahr - ab dem 2. Jahr: Staupe, Hepatitis, Parvovirose alle 2 Jahre - Tollwut evtl. alle 3 Jahre außer bei Auslandsaufenthalten - Leptospirose, Borreliose jährlich - Zwingerhusten alle 6 Monate) Ab dem 6.-8. Lebensjahr - Blutuntersuchung bei großen Hunden, bei kleineren Hunden ab dem 10. Lebensjahr
Den richtigen Tierarzt zu finden ist eben leider, wie so vieles im Leben Vertrauens- und Glückssache :trost:
Ja Julia, ich hatte erst einen ganz tollen Tierarzt, entwurmen, impfen, Zeckenmittel und bla bla bla
Das Gesundehunde Forum hat mir echt die Augen geöffnet, da hab ich auch das erste mal von der 3-Jahres-Impfung gehört. Ich bin dann zu meiner jetzigen Täin gewechselt ( da muss der Hund auch nicht gleich auf den Tisch und so....total lieb zu Hund und Mensch und bevor sie Hämmer (Antibiotika z.B.) auffährt, behandelt sie Homöopatisch. War gar kein Thema dann mit der TW-Impfung, hat sie gleich gesagt, 3 JAhres Stempel und wir sehen uns in 3 jahren wieder. Wurmkur nach Kotprobe :super:
viele meine Hundebekannten gehen noch zu meinem ersten TA. Und wie froh sie immer sind, wenn sie wieder entwurmt haben und ihre jährliche Impfung erhalten haben
ZitatGepostet von Wuffi Mich schauen auch viele ganz ungläubig an, wenn ich sage, dass ich meine Hunde seit bestimmt 3 Jahren nicht mehr entwurmt habe.
wenn man überlegt wieviele Chemie dem Hund dadurch erspart bleibt :super:
schickst du selber ans Labor oder bringst du die Kotproben zum TA ??
Ich bringe alle Vierteljahr eine 3-Tage-Sammel-Kotprobe zum Tierarzt. (Bei uns im Haus wohnen ja insgesamt 6 Hunde, weil unsere Obermieterin auch noch 2 Galgos hat, also haben wir einen recht hohen Infektionsdruck, da ja auch immer mal noch Pflege- und Gasthunde da sind .... )
Die schauen es sich unter dem Mikroskop selber an, Wurmeier kann man ja relativ gut entdecken und der Kot wird vorher so aufbereitet, dass sich, falls vorhanden, die Wurmeier auf dem Glasträger absetzen.
Nur wenn z.B. Verdacht auf Giardien o.ä. seltenere Parasiten besteht, dann schicken sie es auch ins Labor.
die untersuchung auf Würmer und sonstige Protozoen kostet soviel ich weiss zwischen 13 und 15 EUR also ein Röhrchen und da von den 3 Kotproben rein
die Tiho Hannover machts wohl noch günstiger, da weiss ich von einer die hat 2008 nur 8 EUR bezahlt - und die sollen wohl auch besonders auf Protozoen achten
ich hab bei Vetmed Labor 15,80 EUR bezahlt - hat Ta hingeschickt dann bekam ich aber noch eine Rechnung vom TA über 10 EUR fürs aufbereiten und Portokosten
Joa, das klingt doch nach einer sinnvollen Alternative.
Ich krieg bei meinem Tierarzt zum Glück bei so ziemlich allem einen "Tierschutzrabatt", er hat selber auch Hunde aus dem Süden, macht Kastrations-Aktionen usw, aber ansonsten würde ich denke ich auch direkt ins Labor schicken, wenn das so einfach geht. :klatsch: