Auch wenn's irgendwie komisch klingt - aber so abwegig ist Vanessas Idee gar nicht. Zumal diese Kommunikateurin tatsächlich gut zu sein scheint.
Ich habe heute vormittag auch mit Michaela darüber gesprochen. Sie erzählte mir, dass diese Kommunikateurin Kontakt mit einer Hündin von uns aufgenommen hat, die weg gelaufen ist. Sie konnte immer genau sagen, wo sich diese Hündin aufgehalten hat. Nur lief die Hündin dort dann wieder weg. Die Kommunikateurin hat ihr dann gesagt, sie solle an dem Ort bleiben, wo sie gerade war. Dort wurde sie dann auch gefunden ...
Außerdem hat sie die Hündin gefragt, weshalb sie weggelaufen wäre. Nach Auskunft der Kommunikateurin sei es an den Nachbarn gelegen, vor denen die Hündin Angst gehabt hat.
Heute sind alle wieder glücklich miteinander ...
In einem muß ich Dir aber auf jeden Fall widersprechen, Wuffi: ich finde schon, dass es sehr wichtig ist, zu wissen, WOVOR Pepe in diesem Haus Angst hat. Denn nur dann kann man den Grund dafür abstellen oder Pepe gezielt damit vertraut machen, so dass er die Angst davor verliert.
Wenn diese Kommunikateurin keine horrenden Summen verlangt, würde ich das also schon versuchen. Zumal diese "Behandlung" ja recht schnell geht. Denn wenn sie wirklich mit Pepe "sprechen" kann, wäre dies der schnellste Weg, Klarheit zu bekommen und gezielt etwas tun zu können.
wovor, also in welchen Situationen Pepe Angst hat, ist ja etwas ganz anders, als warum (also die Hintergründe Pererra, etc.), Corina (kennst du ja ) therapiert zum Beispiel jede Menge Hunde, die extreme Angst haben, so sehr, dass sie z.B. flach am Boden liegen wenn man ihnen ein Halsband anzieht und sie deswegen im Tierheim jahrelang schon nicht mehr aus dem Zwinger durften u.ä., sie hilft den Hunden, ihr Verhalten zu ändern, ohne irgend etwas über die Hintergründe zu wissen und das klappt, hat die Kommunikateurin auch so eine fundierte Ausbildung bzw. das Wissen, dem Hund die Angst zu nehmen, wenn sie heraus gefunden hat,warum er Angst hat? (Wovor er Angst hat, kann eine Trainerin auch am Verhalten erkennen, sie wird ihn sich ja in der Wohnung ansehen). Wenn ja, dann spricht natürlich nix dagegen, nur gerade bei Angstverhalten kann man soviel falsch machen und bei einem Hund der seit über einem Jahr deswegen leiden muss, sollte man alles daran setzen, das Verhalten möglichst bald abstellen zu können, finde ich.
ZitatGepostet von rth Auch wenn's irgendwie komisch klingt - aber so abwegig ist Vanessas Idee gar nicht. Zumal diese Kommunikateurin tatsächlich gut zu sein scheint.
Ich habe heute vormittag auch mit Michaela darüber gesprochen. Sie erzählte mir, dass diese Kommunikateurin Kontakt mit einer Hündin von uns aufgenommen hat, die weg gelaufen ist. Sie konnte immer genau sagen, wo sich diese Hündin aufgehalten hat. Nur lief die Hündin dort dann wieder weg. Die Kommunikateurin hat ihr dann gesagt, sie solle an dem Ort bleiben, wo sie gerade war. Dort wurde sie dann auch gefunden ...
Außerdem hat sie die Hündin gefragt, weshalb sie weggelaufen wäre. Nach Auskunft der Kommunikateurin sei es an den Nachbarn gelegen, vor denen die Hündin Angst gehabt hat.
Heute sind alle wieder glücklich miteinander ...
In einem muß ich Dir aber auf jeden Fall widersprechen, Wuffi: ich finde schon, dass es sehr wichtig ist, zu wissen, WOVOR Pepe in diesem Haus Angst hat. Denn nur dann kann man den Grund dafür abstellen oder Pepe gezielt damit vertraut machen, so dass er die Angst davor verliert.
Wenn diese Kommunikateurin keine horrenden Summen verlangt, würde ich das also schon versuchen. Zumal diese "Behandlung" ja recht schnell geht. Denn wenn sie wirklich mit Pepe "sprechen" kann, wäre dies der schnellste Weg, Klarheit zu bekommen und gezielt etwas tun zu können.
ich kenne auch eine sehr gute TK in Dänemark, sie ist im Bullyforum und ich würde, wenn ein Problem mit Tara wäre, sofort Kontakt mit ihr aufnehmen. Ein erstes Gespräch sind so um die 35 EUR, jedes weitere 25 EUR