In Santo! Ist das ein süsses Kerlchen! Da muss man sich echt beherrschen..... Aber ein zweiter Hund geht momentan leider nicht:schluchz: Wenns nach mir gehen würde, hätte ich ein ganzes Rudel.
Ihr macht aber auch immer schöne Fotos! Ist er denn so lieb wie er aussieht, oder ist er auch ein Palmenmörder?
Welpen und kleine Hunde haben es auch sicher einfacher vermittelt zu werden. Der arme Feo hat leider nicht diesen Niedlichkeitsfaktor. Enzo und Dorado warten auch schon lange auf ein zu Hause.
Hoffentlich finden sie auch bald einen Menschen, der sie lieb hat. Die Brenda scheint ja auch eine ganz liebe Maus zu sein.
Klar haben es kleine Hunde und besonders Welpen einfacher. Leider.
Mir persönlich wäre es egal ob der Hund groß oder klein, schwarz weiß oder lila gefleckt wäre. Die Chemie muß stimmen. Und es muß genügend Platz für den Vierbeiner da sein.
Naja, Platz ist in der kleinsten Hütte, solange man die Vierbeiner ausreichend bewegt und beschäftigt, dann fühlt sich Riesenschnauzer auch in einem 1 Zimmer Appartment wohl!
Und ich sage immer, wer Platz und Zeit für einen Hund hat, der kann auch noch nen 2. haben! " machen keinesfalls mehr Arbeit als einer, man hat 2 Hände für eine Leine und wenn alles gut läuft und die Schnuffis sich vertragen, dann beschäftigen sie sich viel miteinander!
Grüße
Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast, einen Hund zu haben, macht Dich reich (Louis Sabin)
Nur sieht man über das Foto leider nicht den Charakter. Aber wie gesagt, die Fotos sind super gemacht, so dass man den Kleinen meisstens in die Augen gucken kann.
Gina habe ich auch vom Foto her ausgesucht. Sie guckte lieb und gleichzeitig etwas traurig. Ein typischer "Hundeblick" eben.
Da haben sich wohl zwei Antworten überschnitten, muss noch mal editieren:
Da ich arbeite, geht ein zweiter Hund wirklich nicht. Meine Mutter ist lieberweise mein "Hundesitter" und zwei kann ich ihr nicht zumuten. Sie hat schon Mühe damit, dass Dracula (Familienhund Jack-Russell Chita) nett zu Gina ist. Die alte Dame käme mit noch einem neuen Familienmitglied wohl nicht zurecht.
Also: Ich arbeite, habe vier Hunde, zwei Katzen und einen Mann, der im Ausland arbeitet & lebt, einen Hund, der nicht allein bleiben kann und würde auch einen fünften, sechsten und siebten aufnehmen, wenn's Notfälle sind!!!
Sonst säßen Hund wie Strada und Pasquale nämlich auf der Straße!!!
Ich habe jetzt gleich wieder die Kritik auf meiner Seite, macht mir aber nix, ich MUSS manchmal einfach das Maul aufreißen: Ich habe überhaupt kein Problem damit, daß Menschen nur einen, zwei oder auch gar keinen Hund haben möchten - aber dann sollte man auch dazu stehen und nicht immer herumjammern "ach wenn ich doch könnte, hätte, wäre, wenn, dann würde ich den armen Tieren doch helfen"!!!
ICH wäre auch mit zwei Hunden glücklich und zufrieden, aber man muss die Feste halt auch feiern wie sie fallen...
Also: Ich arbeite, habe vier Hunde, zwei Katzen und einen Mann, der im Ausland arbeitet & lebt, einen Hund, der nicht allein bleiben kann und würde auch einen fünften, sechsten und siebten aufnehmen, wenn's Notfälle sind!!!
Sonst säßen Hund wie Strada und Pasquale nämlich auf der Straße!!!
Ich habe jetzt gleich wieder die Kritik auf meiner Seite, macht mir aber nix, ich MUSS manchmal einfach das Maul aufreißen: Ich habe überhaupt kein Problem damit, daß Menschen nur einen, zwei oder auch gar keinen Hund haben möchten - aber dann sollte man auch dazu stehen und nicht immer herumjammern "ach wenn ich doch könnte, hätte, wäre, wenn, dann würde ich den armen Tieren doch helfen"!!!
ICH wäre auch mit zwei Hunden glücklich und zufrieden, aber man muss die Feste halt auch feiern wie sie fallen...
Ich verstehe das Posting jetzt nicht so richtig.....
Sehe es mal Allgemein, bitte nicht persönlich nehmen. Hier im Forum sind ja einige die keinen Hund haben/noch nicht haben. Oder einen haben und sich nicht für einen zweiten entscheiden können.
Ich denke Michaela mag das Gejammere nicht, von wegen wenn ich könnte wie ich wollte... Ich bin auch der Meinung, dass es sogar teilweise einfacher ist, zwei Hunde zu haben, da diese sich miteinander beschäftigen und auslasten und man eigentlich weniger Arbeit hätte. Ein anderer Grund das nicht zu können, wäre eben der Vermieter erlaubt es nicht oder die finanzielle Situation oder ich möchte einfach gar keinen zweiten Hund. Helfen kann man auch ohne dass man direkt einen Hund adoptiert und es kommen immer aussergewöhnlich schöne und niedliche Welpen und Hunde und nur deswegen zu sagen, den würde ich sofort nehmen... find ich persönlich auch etwas albern. Ich selber habe nur einen Minihund, damit ich eben Platz hab für Pflegehunde und sonst eben nicht mehr zwei aufeinmal aufnehmen könnte. Finanziell müsste ich auch sehen, ob ich mir einen zweiten Hund leisten könnte. Ich hab schon wahnsinnig tolle Pflegehunde hier gehabt und es gibt immer welche, zu denen man einen besonderen Draht hat und wenn sie eben in ihre Familien ziehen auch mal ein Tränchen verdrückt. Und ich persönlich finde das eben auch gut so wie es ist, was ich mache und komme eben auch mit der Arbeit, die Hunde ja nun mal doch auch machen, mit zwei Hunden mehr klar, würde sicher auf Dauer auch funktionieren, wie es bei Michaela wohl auch ist. Denn wenn ich einen Pflegehund aufnehme weiss ich eigentlich nie, wie lange er wirklich bei mir ist... wenn einer eben partou nicht vermittelt wird, weil sich passende Leute nicht finden, dann würde er ja auch bei mir bleiben müssen... zurück schicken geht dann wohl schlecht oder wäre etwas blöd.
Also wer helfen will, kann es gern tun, auch ohne sich noch einen Hund dazu zu nehmen... und süss sind sie alle... liegt nur im Auge des Betrachters
ZitatGepostet von julehund "ach wenn ich doch könnte, hätte, wäre, wenn, dann würde ich den armen Tieren doch helfen"!!!
Ach Michaela, :knuddel: hatten wir das nicht schon mal an anderer Stelle? Manchmal ist da bloß ein einziges Wort, und wir reagieren fast schon ein bißchen aggressiv. Mir geht es da ja genauso. Nur hast Du in diesem Fall etwas voreilig die Sätze mit "könnte, hätte, wäre, wenn" selber und damit auch mit anderem Sinn beendet. Keiner hier hat jemals gesagt, "wenn ich könnte, würde ich helfen" - vielmehr hieß es fast immer, "wenn ich könnte, würde ich noch diese oder diese oder diese Hundenase wollen" . . .
Und in noch einem Punkt stimme ich Dir und auch Vanessa nicht so ganz zu:
Ich denke nämlich, es macht SEHR WOHL einen Unterschied, ob ich einen, zwei oder sogar noch mehr Hunde habe. Wir als Pflegefamilien sind hier natürlich außen vor. Bei uns gibt es diesbezüglich ohnehin kaum noch eine "Schmerzgrenze". Und das ist auch gut und richtig so. Wir haben oft auch echte Not- und Sonderfälle, wo es anders halt mal eben nicht geht. Im Ideal- und Normalfall werden unsere Hunde aber irgendwann vermittelt . . . Aber unsere Bedingungen kann und sollte man nicht auch auf "Otto-Normalverbraucher", sprich Endbesitzer übertragen.
Wenn alles nach Wunsch verläuft, wäre das natürlich optimal: Da erzieht der "Wohlerzogene" den zweiten noch Unerzogenen - sie spielen und beschäftigen sich zusammen und bleiben damit auch besser allein - die Futterkosten sind bei einem oder zwei Hunde nicht wesentlich höher - für jede Nase gibt es auch eine Hand zum steicheln - usw. usw.
Aber es kann durchaus auch anders aussehen: Der "Unerzogene" verführt den "Wohlerzogenen" zum Jagen und Streunen - im Rudel ist man stark, da kann man mutig auf andere Hunde, auf Jogger oder sonstige Objekte losgehen - in der Hundeschule kann man immer nur mit einem trainieren (wird also umständlicher) - Futterneid und Eifersucht zerstört (zumindest immer wieder zeitweise) oft die besten Freundschaften - Tierarztkosten, Steuer und Versicherung wird um ein Wesentliches teurer - bei Urlaub oder Krankheit ist ein Hund leichter unterzubringen als mehrere - usw. usw.
Mir persönlich ist es also lieber, jemand hat nur einen einzigen Hund, weil er selbst ihn wollte und alle sind damit glücklich, als jemand, der fünf Hunde aufnimmt, um "armen Tieren zu helfen", aber damit kommt letztlich doch jeder irgendwie zu kurz. Und wenn man wirklich helfen möchte, gibt es da noch viele andere Möglichkeiten . . .
Aber ich glaube, da sind wir alle ja doch so ziemlich der gleichen Meinung.
Aber ich muß echt auch mal sagen: Wenn ich könnte, wie ich wollte, und wenn ich im Lotto gewinnen würde, würde ich wahrscheinlich kaum einen unserer Hunde mehr abgeben . . .
da stimme ich Dir natürlich zu, ich würde niemals einen 2. Hund an jemanden vermitteln, der schon mit seinem ersten überfordert ist (von wegen der unerzogene zieht den erzogenen mit)! Aber hier bin ich mal davon ausgegangen, das mit dem 1. Hund alles stimmt und dann ist auch ein zweiter okay! Für viel mehr Hunde bin ich in einem normalen Privathaushalt keinesfalls, wenn man denn den Hunden noch gerecht werden möchte, wir merken das hier schon mit unseren 3, da ist nicht immer einfach alles unter eine Hut zu bekommen. Deshalb sind wir ja leider immernoch in unserer Funktion als Pflegestelle gebremst, was hoffentlich im Frühjahr/Sommer beendet ist, wenn wir denn endlich einen eingezäunten Garten haben. Denn mit mehr als 3 Hunden Gassi zu gehen, ist für einen alleine ziemlich schwierig, zumindest für länger! Und bei uns gehen immer alle mit!
Aber ich denke halt, wenn jemand wirklich einen 2 Hund haben möchte, dann kann er nicht Platzmangel oder ähnliches als Entscheidung dagegen benennen, denn ich bin immernoch der Meinung, PLATZ IST IN DER KLEINSTEN HÜTTE und man hat 2 Hände, etc.......
LG
Vanessa
[ Editiert von Hannoveraner Felllnasen am 09.01.08 0:05 ]
Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast, einen Hund zu haben, macht Dich reich (Louis Sabin)
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