Ging mir heute so durch den Kopf.

Das Verhältnis Mensch und Hund sollte sein wie eine Partnerschaft/Ehe zwischen Mann und Frau.

Man kommt zusammen weil man sich liebt, für immer zusammen bleiben will.
Im Laufe der Zeit lernt man den Partner genau kennen, auch alle Macken und unangenehmen Angewohnheiten. Die Menschen können darüber reden, der Hund wird erzogen.
Und sind die Probleme groß, die Liebe auch, sucht man sich Hilfe. Paartherapien z.B., beim Hund einen Hundetrainer oder Hundeschule.

Auch die Zärtlichkeit ist in beiden Fällen gleich. Sollte jedenfalls so sein, auch nach Jahren.
Obwohl, welche Frau, welcher Mann wirft sich nach Jahren immer noch begeistert auf den Rücken wenn man an den Bauch fasst? Ohne Hintergedanken!

War man getrennt gibt es zur Begrüßung bei den Menschen ein Küßchen, der Hund wedelt mit dem Schwanz. (Bitte jetzt keine Kommentare dazu).

Man sorgt für den Partner/die Partnerin, fürs Essen, für Spass, für die Gesundheit.
Na gut, der Hund sorgt nicht für unser Essen, aber für Spass und auch für die Gesundheit. Er beschert uns einen geregelten Tagesablauf, bringt uns viel an die frische Luft. Läßt uns im Winter draussen vor Kälte zittern und im Sommer vor Hitze den Schweiß rinnen, während wir warten dass er endlich fertig geschnuppert hat. Wozu brauchen wir da eigentlich noch eine Sauna?

Ich könnte jetzt sicher noch viele Beispiele finden. Wo also liegt das Problem mancher Menschen mit ihrem Hund?
Liebe Grüße
Connie