Ich glaube an das Herrchen und an seine Streichelhändchen, kommend von der Arbeit, ruhend auf meiner Wohnzimmercouch.
Von dort wird er kommen zu richten meine Futterschüssel, zu kraulen hinter den Ohren, zu bürsten mein Fell, oder zu empfangen meine Flöhe.
Herrchen unser, gesegnet sei dein Vorrat an Hundefutter, geheiligt sei unser täglicher Spaziergang , dein Pfiff komme, mein Wille geschehe, wie bei Tag als auch bei Nacht. Und vergib mir die zerbissenen Schuhe, wie auch ich vergebe denen, die glauben, mein Hinterteil wäre der ideale Spritzenlandeplatz
denn mein ist das Reich und des Kauknochens Herrlichkeit in Ewigkeit – wuff!