Zum Leben wurde ich einst geboren, dem Tode bin ich nun erkoren. Sitz hier allein, mein Leben lang, nur Langeweile, tagelang.
Der Zwinger ist sehr klein und eng, lang nicht geputzt, es riecht sehr streng. Bin alt, mein Fell ist nicht mehr weich und schön, lästig bin ich, muß nun gehen.
Sie haben mich hierher gebracht dereinst, im Schutze einer Nacht. "Tierheim" stand dort an der Tür, Für jedes unerwünschte Tier?
Ich sehn' mich sehr nach einer Hand doch niemand hier Erbarmen fand mit einer Kreatur wie mir.
Der Tierarzt kommt, so sagen sie, "erlöst" dann dieses Hundevieh. Ich fürchte mich vor der ewigen Nacht hätt' manchem Freude gern gebracht.
So sterb ich nun, das Gift wirkt schnell und hoffe: es wird wieder hell dereinst in einer bessren Welt
GC Sandra
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11.03.2006 23:06
#18 RE: Hundegeschichten und Gedichte zum nachdenken...
Schweigend steh ich da, erschüttert, vor den Boxen, engmaschig vergittert. Ein alter Hund mit weißem Bart, die Flanken eingefallen, dünn behaart, schaut mich mit leeren Augen an: "Du hilfst mir auch nicht, fremder Mann! Spar dir dein trauriges Gesicht, dein Mitleid, nein, das brauch´ ich nicht!
Geh endlich weiter, fremder Mann, denn du erinnerst mich daran, dass alle Liebe, die ich hab, umsonst ich einem Menschen gab! Doch wenn er käm´, holt´ mich nach Haus, wie anders säh´ die Welt dann aus! Mein ganzes Herz wär´ wieder sein - warum nur ließ er mich allein?
Geh´ endlich weiter, fremder Mann, denn du erinnerst mich daran, dass alles hätte ich gegeben, für deinen Bruder - selbst mein Leben! Spar dir dein trauriges Gesicht, dein Mitleid, nein, das brauch´ ich nicht. Geh weiter - oder wag´ den Schritt, hab´ Erbarmen - nimm mich mit!"
GC Sandra
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11.03.2006 23:06
#19 RE: Hundegeschichten und Gedichte zum nachdenken...
Ein kleiner Hund kam an der Regenbogen-Brücke an und ein Rudel von Hunden kam sofort zu ihm hingelaufen, um ihn zu begrüssen. Er war darauf gefasst, dass er nun angegriffen würde, aber das war die erste Meute, die nur mit dem Schwanz wedelten. Anstatt ihn zu beissen, küssten sie ihn einfach. Es war wunderschön da und jeder war ganz lieb zu ihm. Keiner von ihnen wurde in einer *Welpen-Fabrik* geboren, so wie er damals, und dann als Kampfhund benutzt, um dann in der Gosse zu sterben, weil er eine hässliche Promenadenmischung war. Sie erklärten, dass sie auf ihre Herrchen warten würden, die sie so geliebt hatten.
Was IST Liebe?, fragte der kleine Hund und Gott lies ihn auf die Erde zurückkehren um das herauszufinden.
Warm und dunkel, er wartete zusammengekauert mit den anderen darauf, geboren zu werden. Ängstlich wartete er bis zu letzt, als er dann an den Hinterfüssen herausgezogen wurde. Unbehaarte Hände hielten ihn vorsichtig und trockneten ihn ab. Sie zeigten ihm, wo es einen warmen Schluck mit warmer Milch gab. Er hatte nicht die Kraft dazu, sich lange an der Zitze festzuhalten. Seine Brüder und Schwestern waren weitaus kräftiger als er selbst und stiessen ihn zur Seite. Die Menschenhand drückte die anderen Welpen ein wenig zur Seite und hielten seinen Körper, so konnte er trinken.
Aaaahhh .. so ist es besser! dachte er und trank, bis er erschöpft war und zusammengekuschelt bei seiner Mutter eingeschlafen ist. Ich erinnere mich genau daran sagte er erfreut. Zu dumm, dass ich erwachsen werden musste und hinaus in die Kälte und Nässe musste um dort zu kämpfen und als Verliererhund sterben musste. Ich erinnere mich, was es heisst ein Hund zu sein. dachte er traurig. Diese Nacht kroch er auf seine Mutter und versuchte zu trinken, aber er fiel immer wieder zur Seite weg. Wenn die anderen vollgetrunken waren, dann wurde ihnen der Bauch geleckt und er konnte nur noch die Restmilch trinken, die die anderen übrig gelassen hatten. Aber die Menschenhand war nicht da, die ihm geholfen hatte, dass er auch noch was abbekommen hatte, die Zitzen waren immer schon leer, als er an der Reihe war. Es war sogar schon schwer genug, dass er aufstehen konnte. Er war noch so klein und schmächtig. Er fiel auf den Rücken und konnte sich nicht mehr aufrichten. So begann er zu schreien. Sofort kam ein Mensch herbeigeeilt und sofort war die Menschenhand wieder da und dann gaben sie ihm einen Gumminippel in den Mund. Es hat nicht so gut geschmeckt, wie die der Mutter, aber es war warm und vertrieb die Schmerzen in seinem kleinen Magen. Er hatte Probleme mit dem Atmen, weil seine Lungen nicht voll entwickelt waren. Er hatte einfach zu lange gebraucht um den anderen in die Gebärmutter zu folgen als er die letzte Chance von der Regenbogenbrücke genommen hatte.
Er konnte den Herzschlag des Menschen spüren, der ihn zugedeckt mit einem warmen, weichen Tuch auf den Bauch genommen hatte. Das hielt seinen knochigen Körper schön warm und die wiederkehrenden sanften Streicheleinheiten haben ihn sehr beruhigt. Er dachte wieder an seinen neuen Freund, der so lieb an der Regenbogenbrücke zu ihm war und Gott fragte, ob er wohl nochmals zurück dürfte. Gott sagte : Ja, aber nicht jetzt. Du wolltest erleben, was Liebe ist. So wurde er für einige Stunden ( es kam ihm vor wie Tage aber er wusste ja nicht was Zeit ist und es war ja auch dunkel), gaben ihm die Menschen seine Milcheinheiten und gaben ihm die Wärme und Liebe seiner Mutter wieder.
Er wurde grösser und agiler und der Mensch nahm ihn immer öfters aus dem Nest um bei ihm zu schlafen so lange er liebkost und geküsst wurde und er den Herzschlag hören konnte der fest und lieb klang.
Dann kam Gott und fragte ihn: Bist du bereit zu uns auf die Regenbogenbrücke zurück zu kommen? Ja antwortete er, mit einer kleinen Wehmut, weil der Mensch ihn nicht gehen lassen wollte und zu weinen begann. Er liess die Luft aus seinen Lungen und ging zurück über die Regenbogenbrücke. Dort schaute er auf den Menschen, der immer noch weinte und seinen Körper in Händen hielt, den er sich für diesen Ausflug geborgt hatte.
Danke Gott, sagte er. Liebe ist WUNDERBAR und nun werde ich auch an der Regenbogenbrücke auf den Menschen warten, um ihr beim eintreffen zu sagen, dass ich sie auch geliebt habe.
“Hallo? Hallo! Haaalllooo!!” Der Mensch schaut verwirrt um sich, da er doch allein mit seinem Hund zu Hause ist. Wieder: “Hallo! Hallo, so hörst du denn nicht, Mensch?” Mensch: “Ja, ich höre, wer spricht denn da ?”
“Ich bin es, dreh dich doch mal um, Mensch !”
Mensch: “Hund, bist du das?”
Hund: ,,Ja, ich bin es, warum hörst du nicht, wenn ich dich rufe ?”
Mensch: “Aber, Hunde können doch nicht sprechen !”
Hund: “Doch, können sie, ihr hört es nur einfach nicht.”
Mensch: “Hören ? Ja, aber wie denn ?”
Hund: “Wir schauen euch an und sprechen, wir geben euch die Pfoten, wir legen unsere Ohren vor oder zurück, und manchmal, aber auch nur, wenn ihr uns schlecht behandelt, zeigen wir auch die Zähne, nur ihr wollt uns einfach nicht hören.”
Mensch: “Hund, wenn ich gewusst hätte, daß du sprechen kannst, hätte ich dir doch zugehört.”
Hund: “Siehst du, Mensch. Du hast schon wieder nicht zugehört, ich habe es dir doch soeben erklärt.”
Mensch: “Hund, du hast recht, und ich verspreche dir Besserung.”
Hund: “Mensch, wir mussten auch eure Sprache lernen, ist es da zuviel verlangt, wenn wir von euch erwarten, daß ihr wenigstens versucht, uns zu verstehen ?”
Mensch: “Nein Hund, du hast vollkommen recht. Aber daß ich dich jetzt so hören kann, hat das einen Grund ?”
Hund: “Ja, das hat es in der Tat.”
Mensch: “Trage mir dein Anliegen vor !”
Hund: “Es geht darum, was ihr Menschen mit uns tut.”
Mensch: “Was tun wir denn mit euch ?”
Hund: “Ihr foltert uns !”
Mensch: "Aber wieso das? Habe ich dich jemals schlecht behandelt? Habe ich nicht immer dafür gesorgt das es dir an nichts mangelt ?”
Hund: “Mensch, was ich zum Leben brauche gibst du mir und auch an Zuneigung sparst du nicht, aber...”
Mensch: “Aber was ? Erkläre mir bitte was du meinst.”
Hund: “Es geht nicht nur um mich, es geht um alle Hunde zusammen!”
Mensch: “Ich verstehe dich nicht ganz !”
Hund: “Also gut, Frage: Unterteilen wir euch etwa in verschiedene Rassen?”
Mensch: “Ich weiß nicht, tut ihr es?”
Hund: “Nein, aber ihr tut es !”
Mensch: “Ist das ein Problem für euch ?”
Hund: “An und für sich nicht, aber einige von uns sind derzeit arm dran und auch uns anderen, vor allem uns Großen geht es nicht gut!”
Mensch: “Hund, erkläre mir das bitte genauer.”
Hund: “Einige von uns von euch unterteilte Rassen zumeist, wurden schlecht behandelt. Manche wurden einfach zueinander getan und in schlimmen Fällen in Keller gesperrt. Wir haben Angst und niemand kommt, um uns zu trösten, unregelmäßig und selten bekommen wir Futter und Wasser. Einige fressen sogar Ratten vor lauter Hunger. Wochen, manchmal Monatelang können wir die Sonne nicht sehen und das Gras nicht riechen. In vielen Fällen sind wir wenigstens noch zu zweit, und wir trösten uns gegenseitig und haben uns lieb, manchmal auch so sehr, daß wir auch noch Nachwuchs bekommen, aber unseren Kindern geht es auch nicht gut. Den Müttern geht es an die Gesundheit, ihre Kinder zu nähren, und die Kleinen werden schwächer, weil keine Milch mehr da ist. Wir haben Angst, daß unsere Kinder nicht überleben.”
Mensch: “Hund, das ist ja furchtbar. Mir drückt das Herz!”
Hund: “Hör weiter zu! Eines Tages kommen die Folterer und bringen Menschen mit, und obwohl es uns so schlecht geht, freuen wir uns. Wir wedeln mit den Ruten und begrüßen den Besuch, doch anscheinend ist es nicht erwünscht, denn schon bald bekommen wir durch Tritte zu spüren, daß wir uns nicht freuen sollen. Die Mutter scheint zu spüren, daß etwas nicht stimmt. Sie fängt an zu knurren und zeigt den Menschen die Zähne. Mit Gegenständen schlagen sie auf sie ein, und sie bleibt regungslos in einer Ecke liegen. Dann nehmen sie die Babys hoch. Sie packen sie im Nacken, und die Kleinen schreien und strampeln heftig, doch man lässt sie nicht los und so schnappen einige von ihnen in die Luft. Das scheint die Menschen zu freuen, und eine Menge Geld wandert von einer Menschenhand in die andere. Tag für Tag kommen die Menschen, bis alle Babys weg sind. Ihre Mutter rührt sich noch immer nicht.”
Mensch: “Hund, was hat das mit mir zu tun?”
Hund: “Wir brauchen eure Hilfe, darum hör mir weiter zu ! Es vergehen viele Tage ohne Futter und Wasser für den Vater der Babys, und der Hunger wird immer größer. Die Mutter hat sich seit Tagen nicht mehr gerührt, und es beginnt sich ein Geruch auszubreiten, den wohl jedes Tier kennt. Der Vater überlegt noch, ehe er sich angewidert daran macht, die Mutter aufzufressen, das ist der Überlebungsinstinkt, den wir Hunde haben. Irgendwann kommen wieder Menschen und er fletscht seine Zähne und knurrt, so laut er kann. Er hört einen der Menschen sprechen, der sagt: ,,Jetzt ist er soweit. Jetzt hast du einen guten, scharfen Hund und er wird Dir viel Geld einbringen." Die Menschen nehmen ihn mit nach draußen. Und obwohl er knurrt und die Zähne zeigt, wagt er nicht, die Menschen zu beißen, weil er nicht vergessen hat, was seiner Gefährtin widerfahren ist. Er wartet ab und geht folgsam, ohne Strick, mit den Menschen auf die Straße. Er verhält sich ruhig, um nicht aufzufallen, und die Menschen werden unachtsam. In einer günstigen Minute rennt er los. Er rennt, so lange und so weit ihn die Pfoten tragen, und erst als er sicher ist, daß sie ihn nicht mehr verfolgen, läuft er gemächlich durch die Straßen. Zwischendurch schläft er in verborgenen Ecken oder unter Sträuchern. Doch nach einiger Zeit bekommt er Hunger und nähert sich den Häusern der Menschen. Er riecht an den Müllboxen, daß dort etwas Fressbares drin sein muss. Er schubst die Boxen um, was natürlich Lärm macht. Doch der Hunger ist stärker als der Fluchttrieb, und so bleibt er stehen.”
Mensch: “Hund, so komm auf den Kern der Sache, ich kann dir kaum folgen !”
Hund: “Gleich, Mensch gleich wirst du verstehen! Der Lärm macht die Menschen aufmerksam, die, sobald sie sehen, daß sich ein hungriger Streuner an den Boxen zu schaffen macht, mit Knüppeln auf ihn einschlagen und schließlich noch mit Steine bewerfen. Der Hund flüchtet sich, aber er hat sich gemerkt, daß die Menschen nicht nett sind, und so ist er bereit, sein Leben zu verteidigen. So begibt es sich, daß ein anderer Mensch mit Taschen daherläuft, aus denen es verführerisch riecht. Auf leisen Pfoten folgt der Hund dem Duft, und als der Mensch kurz wegschaut, wagt er es, seine Nase hineinzustecken. Jedoch bemerkt der Mensch das und fuchtelt mit den Armen herum und schaut den Hund böse an. Der Hund fürchtet erneute Schmerzen und beißt mal hier, mal dort hin. Der Mensch liegt am Boden, doch in dem Augenblick erinnert sich der Hund an all die Qualen, die er erleiden musste, und seine Wut wird immer größer. Er handelt wie unter einem Zwang. Er fürchtet, daß die Schmerzen niemals mehr aufhören, wenn er loslässt, und hält fest. Dann ein lautes Geräusch! Etwas warmes läuft an seinem Körper herunter und ihm schwinden die Sinne. Dann wird es um ihn herum dunkel. Er hat keine Schmerzen mehr und er kann nichts mehr hören. Er schwebt ins angenehme Nichts. Die Augen schließen sich, und lautlos geht er dahin, wo seine Leidensgenossen bereits seit langem sind.”
Der Mensch weiß nicht, was er sagen soll.
Hund: “Und weil solche schlimmen Dinge geschehen sind, sollen wir anderen alle büßen. Die Menschen begreifen nicht, daß sie die Bösen sind. Und andere Menschen lassen uns jetzt leiden. Wir bekommen so seltsame Dinger um die Schnauze, die scheuern an den Lefzen und hindern uns daran zu hecheln, was aber doch sehr wichtig ist, weil wir nicht anders schwitzen können. Dann sind wir auch noch an den Strick gefesselt, und wir dürfen uns nicht mehr frei bewegen. Wir sind darüber verärgert und brummeln auch manchmal unsere Artgenossen an. Wir verstehen uns ja selbst nicht mehr, da diese Dinge unsere eigene Sprache unkenntlich machen, was zu Verwechslungen untereinander führt. Wir langweilen uns, und manche lecken sich zuhause auf ihren Decken die Pfoten oder wir beißen uns irgendwo, bis wir den Schmerz spüren. Warum nehmen sich einige Menschen das Recht heraus, uns zu foltern? Warum darf ich nicht mehr mit meinem Stock oder dem Ball auf der Wiese toben, was mich immer so angenehm müde macht? Zuhause darf ich nicht bellen, draußen durfte ich vorher immer, aber mit diesem Ding auf der Schnauze kann ich es auch dort nicht mehr tun. Der Ball war auch nichts für die Wohnung, da die anderen Menschen im Haus sich dadurch gestört fühlen. Wie und wo sollen wir uns jetzt austoben? Mensch, ich kann dir leider nicht garantieren, daß ich fröhlich bleibe und dazu noch immer nett und freundlich bin - alles und jedem gegenüber. Mir fehlt das Spielen und Rennen und ich möchte auch meine vierbeinigen Freunde wieder sehen und mit ihnen herumbalgen können. Ihr unterhaltet euch doch auch und spielt auch eure Spiele. Ist unser Leben denn weniger wert als eures?”
Mensch: “Hund, ich weiß was du mir sagen wolltest. Ich schreibe die Geschichte auf und sorge dafür, daß noch viele Menschen sie lesen. Und ich hoffe, daß auch sie begreifen werden, was du uns damit mitteilen wolltest. Hund, ist es das, was du möchtest ?”
Diesmal bleibt der Hund die Antwort schuldig.
Mensch: “Hund? Hund! Huuunnnd! Warum sagst du nichts mehr ?”
Der Hund schaut seinen Menschen offen an und schlägt mit der Rute schnell hin und her. Er hebt die Pfote, und der Mensch begreift, daß der Hund mit ihm spricht. Er nimmt die Pfote wie zum Handschlag und nimmt sich fest vor, die Geschichte weiterzugeben.
Er ist mein drittes Auge, das über Wolken blickt, mein drittes Ohr, das über Winde lauscht. Er ist der Teil von mir, der sich bis zum Meer erstreckt.
Wie er sich an meine Beine lehnt, beim leisesten Lächeln mit dem Schwanz wedelt, seinen Schmerz zeigt, wenn ich ohne ihn ausgehe, sagt mir tausendmal, dass ich der einzige Grund seines Daseins bin.
Habe ich Unrecht, verzeiht er mir mit Wonne. Bin ich wütend, bringt er mich zum Lachen. Bin ich glücklich, wird er vor Freude fast verrückt. Mache ich mich zum Narren, sieht er darüber hinweg. Gelingt mir etwas, lobt er mich.
Ohne ihn bin ich nur einer unter vielen. Mit ihm bin ich stark. Er ist die Treue selbst.
Er lehrte mich die Bedeutung von Hingabe. Durch ihn erfahre ich seelischen Trost und inneren Frieden. Er lehrte mich verstehen, wo vorher nur Ignoranz war.
Sein Kopf auf meinem Knie heilt meine menschlichen Schmerzen. In seiner Gegenwart habe ich keine Angst vor Dunkelheit und dem Unbekannten.
Er versprach, auf mich zu warten... Wann und wo auch immer...
Ich könnte ihn ja brauchen. Und ich brauche ihn - wie ich es immer getan habe.
Er ist eben MEIN HUND.~
Wenn der Hund dabei ist, werden die Menschen gleich menschlicher.
Wir denken darüber nach. Sogar so, dass es weh tut. Menschen, die sich mal Gedanken machen sollten, tun es glaube ich nicht. Leider. Die machen sich noch nicht mal die Mühe, sowas zu lesen.
Hast Du schon mal einen Spanier davon überzeugen können, dass sein Handeln gegenüber den Hunden falsch ist? Das soll keine provokante Frage sein, es interessiert mich wirklich mal. Ich denke, dass es wichtig ist bei den Kindern anzufangen, damit sie lernen, dass Hunde keine Wegwerfartikel sind, sondern auch Wesen mit Gefühlen. Bei Heranwachsenden kann ich mir vorstellen, dass man mit solchen Gedichten viel erreichen kann. Und dann wäre es in der nächsten Generation schon ein bisschen besser.
Liebe Grüße, Alexandra, Gina & Jumper
ICH BIN STOLZ, ZWEI TERRIER ZU HABEN :nummer1:
sarah
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22.12.2012 13:32
#27 RE: Hundegeschichten und Gedichte zum nachdenken...
Wer ist schon soo und schreibt die geschichte seines armen hundes hin das ist blod abber sehr traurig muss weinen ich bin soo ein hunde fan wir haben naemlich selbst einen kleinen yorkshire terrier. trotzdem sehr traurig was ihr docht alles schreibt mann muss da richtig nachdenken bei sollchen geschichten soo frohe weihnachten noch ihr alle
sarah
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22.12.2012 13:46
#29 RE: Hundegeschichten und Gedichte zum nachdenken...
Mein bruder ist 6 er quelt gerne hunde sehr traurig i love you hunde ob klein oder gross ob dunn oder dick ob hesslich oder goldich es zelt nur das herz und die liebe zu diesem hund ich weiss ich schreibe viele kommentare mir egal ich habe ein recht wie ihr alle euche meinung zu diesen hunden
wenn dein Bruder 6 Jahre alt ist und gerne Hunde quält ,könntest du ihn ,oder deine Eltern ihn nicht überzeugen dies nicht zu tun? Wenn du Hunde liebst und auch einen hast,dann frage ihn doch einmal warum er dies tut und ob er auch gequält werden möchte?
dir auch ein frohes Weihnachtsfest und fürs neue Jahr bitte weniger Qualen für die Hunde,die deinem Bruder begegnen,das wäre mein Wunsch für 2013
[ Editiert von susen10 am 23.12.12 13:48 ]
Liebe Grüße Geli mit Toby ,Bora und klein Benny
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.